Eine ganze Menge Projektmanagement, ein sehr robustes Vorgehensmodell in Bezug auf Projektvorgehen und umfangreiches Know-how im (Geschäfts-) Prozessmanagement: Dieses Methoden Know-How möchte ich nicht mehr missen. Auch wenn sich die Themen nie gleichen, kann man damit Situationen schnell erfassen und bekommt einen Eindruck, an welchen Ecken noch Lücken sind. Daneben gibt es die Sicherheit, sich auf dem "richtigen Weg" zu bewegen; das gleicht den Mangel an Erfahrung (in jungen Jahren) aus. Was sich in der täglichen Arbeit heute ebenfalls bewährt, sind die Kenntnisse in professioneller Kommunikation und das Einschätzen von Situationen im Hinblick auf Chancen und Risiken. Im Vergleich zu meinen anderen beruflichen Stationen habe ich bei Euch mit Abstand am Meisten gelernt.

Matthias Wenk
novem business applications GmbH


Kai Schwarzer hat mir eine Philosophie nahe gebracht, die weit über Methoden Know-how hinausgeht; eine universelle Grundlage, wie die richtigen Werkzeuge ausgewählt und der Kunde bei der Lösung seiner Aufgaben geführt wird. Der besondere Mehrwert seines Vorgehens liegt darin, dass mit einer präzisen und spezifischen Definition des Ergebnisses begonnen wird (das Was) bevor die Methoden / Frameworks zur Lösung ausgewählt werden (das Wie). Das Erlernen dieser Arbeitsweise ist Grundlage für jeden, der seinem Kunden wirklichen Nutzen liefern möchte (das ist es, was gute Berater ausmacht). Die freundschaftliche Zusammenarbeit mit Kai genügt einem einfachen Prinzip: "Fordern", "Fördern" und unmittelbares "Feedback".

Torsten Mathies
arxes NCC


Die breite Anwendbarkeit der Methoden im Rahmen eines systematischen Vorgehens, das nutze ich auch heute noch in Strategie- und Sourcing-Projekten. Von besonderer Bedeutung ist, zu erleben, wie diese Arbeitsweise nach der Konzeption die Kunden im Rahmen einer Implementierung unterstützt, die gesetzten Ziele zu erreichen.

Christian K. Moldt
ScopeIn Management Consultants

Jeder kennt die Distanz zwischen den IT-Experten, und der Frage: "Haben Sie das dokumentiert?" Und selbst wenn dann Berge an Beschreibungen da sind: Kann man damit wirklich das tun, was benötigt wird?


Organisationsentwicklung, Prozessverbesserung, Leistungsdefinitionen mit SLA sind grundsätzlich von Dokumentation begleitet - und von besonderer Relevanz für Dienstleistungen.


Die dafür benötigten Beschreibungsverfahren kann man lernen, und sie sind anspruchsvoll, genauso wie einige Werkzeuge, die man dafür braucht. Unsere Junioren sind in den Verfahren ausgebildet. Sie können aus einem Flipchart mit gelben Zetteln eine Balanced Score Card erzeugen. Aus den Inputs eines Systemverantwortlichen einen objektorientierten Systembaum mit Funktionen dokumentieren, sie können Funktionen und Leistungen korrekt eingrenzen und prüfen, ob etwas fehlt, oder nicht logisch ist.


Die Anforderungen an diese Beschreibungen sind hoch. Sie werden einmal erzeugt, und dann von vielen Menschen bei sehr vielen Gelegenheiten genutzt. Demzufolge müssen sie aktuell und korrekt sein - wie die Datensätze in einer Buchhaltung.


Was unsere Junioren beitragen, führt zu einer wohltuend homogenen Dokumentation; es ist beruhigend zu wissen, dass alle methodisch relevanten Aspekte enthalten sind.


Die Junioren sind meist Hochschulabsolventen, die Abschlussarbeiten liegen thematisch in unserem Modell. Wir können ihnen vieles beibringen, was man später in einer Karriere in der Linie gut gebrauchen kann - nur den Weg in die Reihen von uns, zu den Senioren, das bieten wir nicht, denn dazu braucht man das eigene Erleben in Führungsverantwortungen.


Wir pflegen freundschaftlichen Umgang mit unseren Ehemaligen, einige haben sich geäußert - siehe rechts.


Das wäre vielleicht etwas für Sie?


Dann bitte E-Mail!

 

Profil
Junior-Berater

Servicelevel.de


Überblick
Berater../servicelevel.de/Berater.html